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E-Zigaretten sind bei Schwangeren genau so sicher und zudem wesentlich effektiver beim Rauchstopp als Nikotinpflaster (Update)

https://doi.org/10.1038/s41591-022-02099-1

In der ursprünglich veröffentlichten Version dieses Artikels gab es im Abschnitt "Sekundäre Ergebnisse" der Ergebnisse eine falsche Statistik: "63 von 171" sollte heißen "63 von 571". Im Abschnitt "Studienarme" in den Methoden sollte "18 %" "1,8 %" und "11 %" "1,1 %" lauten.

Die Zugehörigkeit von Peter Sasieni wurde fälschlicherweise als "Kings Clinical Trials Unit, Kings College London, London, UK" anstelle von "The Cancer Research UK and King's College London Cancer Prevention Trials Unit, King's College London, London, UK" angegeben.

In den Danksagungen fehlte der Satz "Für einen Teil der Studie wurde F.P. von Cancer Research UK unterstützt (Zuschuss Nr. C8162/A25356)".

Ursprüngliche Studie: https://doi.org/10.1038/s41591-022-01808-0

https://doi.org/10.1038/s41591-022-02099-1

Hajek, P., Przulj, D., Pesola, F. et al. Author Correction: Electronic cigarettes versus nicotine patches for smoking cessation in pregnancy: a randomized controlled trial. Nat Med (2022). https://doi.org/10.1038/s41591-022-02099-1