Anzahl der Studien: 485
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Standardisierte Verpackungen verringern die Attraktivität von E-Zigaretten für Jugendliche, aber nicht für Erwachsene
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Die Nutzung von E-Zigaretten erhöht nicht das Risiko, an COPD zu erkranken
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E-Zigarettenabhängigkeit bei deutschen Jugendlichen sehr gering im Vergleich zu anderen Substanzen
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Aussage des NHMRC über E-Zigaretten überschätzt Risiken und unterschätzt Nutzen
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Der Anstieg des E-Zigarettenkonsums hat zu einem noch stärkeren Rückgang beim Tabakkonsum geführt als zuvor prognostiziert
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Altersbeschränkungen bei E-Zigaretten haben in den USA zu einem Anstieg des Konsums von Tabakzigaretten geführt
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E-Zigaretten und Tabakerhitzer können COPD-Patienten helfen, das Rauchen und die damit verbundenen negativen Auswirkungen zu reduzieren
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Eine zufriedenstellende Nikotinabgabe durch E-Zigaretten kann bei Rauchern mit Depressionen und Angststörungen den Wechsel zu anderen Produkten erleichtern
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Der Wechsel von Tabak auf E-Zigaretten bringt keine zusätzlichen kardiovaskulären Risiken mit sich, kann aber einige gesundheitliche Vorteile bieten
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E-Zigaretten-Nutzer fühlen sich weniger abhängig als Tabakraucher und haben das Gefühl mehr Kontrolle über ihr Verhalten zu haben
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Trotz des Verbots in Indien nutzen viele ehemalige Raucher weiterhin E-Zigaretten
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Den meisten Hausärzten fehlt es an Wissen und Vertrauen, um mit Patienten die Sicherheit und Wirksamkeit von E-Zigaretten als Alternative zur Raucherentwöhnung zu besprechen
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Der Rauch von Tabakzigaretten verursacht wesentlich häufiger schwerere Zellverletzungen als E-Zigaretten Aerosol
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Steuern auf E-Zigaretten können Vorteile für öffentliche Gesundheit untergraben und diese sogar verschlechtern
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Falschinformationen über E-Zigaretten von Gesundheitsbehörden und Ärzteverbänden stiften Verwirrung und richten großen Schaden an
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Anti-E-Zigaretten-Kampagnen für Jugendliche beeinflussen erwachsene Raucher, halten Sie vom Umstieg ab und schaden der öffentlichen Gesundheit
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Nikotinhaltige E-Zigaretten sind das effektivste Mittel zur Rauchentwöhnung
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Erwachsende Raucher zweifeln Botschaften zur Schadensminderung an und werden dadurch vom Umstieg auf E-Zigaretten abgehalten
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Die Diskussion um Schadensminderung durch E-Zigaretten ist häufig von ideologischen Meinungen und Glaubenssystemen geprägt
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Cochrane-Update: Erstmals hohe Beweiskraft für bessere Effektivität von E-Zigaretten beim Rauchstopp gegenüber herkömmlichen Nikotinersatztherapien
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Angebote für E-Zigaretten können Raucher dazu bewegen ganz oder teilweise auf E-Zigaretten umzusteigen
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E-Zigaretten sind ein geeigneter Ersatz für Tabak-Zigaretten bei rauchenden Schizophrenie-Patienten
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E-Zigaretten sind kurz-, mittel und langfristig erfolgreicher beim Rauchstopp als Nikotinersatztherapien
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E-Zigaretten sind bei Schwangeren genau so sicher und zudem wesentlich effektiver beim Rauchstopp als Nikotinpflaster (Update)
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Konsumenten der E-Zigarette sind besser in der Lage mit Stress umzugehen und nehmen auch nach mehreren Jahren immer noch die gleichen gesundheitlichen Fortschritte wahr
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Steuern auf E-Zigaretten erhöhen nicht die Nachfrage nach Medikamenten zur Raucherentwöhnung
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Die Verwendung aromatisierter E-Zigaretten erhöht die Chance auf einen erfolgreichen Rauchstopp
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Auch der Dual-Use reduziert Biomarker für Gesundheitsschäden deutlich
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Office of Health Improvement and Disparities England · Evidenz-Update 2022
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E-Zigaretten bergen ein deutlich geringeres Risiko für tabakbedingte Erkrankungen als Tabakzigaretten
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82,6 Prozent der Raucher in den USA halten E-Zigaretten für genau so schädlich oder schädlicher als Tabak
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Der Konsum von E-Zigaretten steigert die Motivation einen Rauchstopp zu unternehmen selbst bei überzeugten Rauchern die gar nicht aufhören wollen
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Die Einführung einer Steuer auf E-Zigaretten würde zu steigendem Absatz von Tabak führen und hätte negative Folgen für die öffentliche Gesundheit
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Die Belastung für Nichtraucher durch E-Zigaretten Aerosole liegt ein Vielfaches unter den gesetzlichen Grenzwerten
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Viele Studien zu erhöhten Metallgehalten in E-Zigaretten Aerosolen basieren auf unrealistische Messverfahren und schlechter Methodik
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Action on Smoking and Health (ASH) · Gebrauch von E-Zigaretten unter Erwachsenen in Großbritannien 2022
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Mittel- und längerfristig verbesserte kardiovaskuläre Gesundheitswerte bei Erwachsenen nach Rauchstopp mit E-Zigaretten
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Nikotinhaltige E-Zigaretten waren nicht verantwortlich für den Ausbruch von EVALI in den Vereinigten Staaten
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Der Umstieg von Tabak- auf E-Zigaretten verringert Gefäßschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen spürbar und führt nicht zu einer Schädigung von Endothelzellen
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Kritik an Bericht zu E-Zigaretten vom australischen Gesundheitsministerium aufgrund zahlreicher Mängel
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Die Einführung von Steuern auf E-Zigaretten sorgt bei jungen Erwachsenen in den USA für einen steigenden Tabakkonsum
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Widersprüchliche Informationen der Medien und der Gesundheitsbehörden sorgen für eine falsche Schadenswahrnehmung von E-Zigaretten und haben dadurch erhebliche Auswirkungen auf die Motivation der Raucher umzusteigen
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Der Konsum von E-Zigaretten führt zu einer Verringerung der Abhängigkeit von Tabakzigaretten aber nicht zu einer Erhöhung der Nikotinbelastung im Körper
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World Health Organisation (WHO) Tobacco Factsheet · Tabak tötet jedes Jahr mehr als 8 Millionen Menschen
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E-Zigaretten sind bei Schwangeren genau so sicher und zudem wesentlich effektiver beim Rauchstopp als Nikotinpflaster
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Kardiovaskuläres Risiko beim ausschließlichen Gebrauch von E-Zigaretten vergleichbar mit dem von Nichtrauchern
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E-Zigaretten haben keine zytotoxische Wirkung auf Bronchialzellen
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E-Zigaretten sind effektiver beim Rauchstopp als Nikotinersatztherapien und führen zu höheren Abstinenzraten
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Ausschließliche Verwendung von E-Zigaretten führt nicht zu Beschwerden in den Atemwegen
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Konsum von E-Zigaretten unter Jugendlichen führt nicht zu einem Anstieg der Raucherzahlen
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Keine Zunahme von Atemwegserkrankungen durch den steigenden Konsum von E-Zigaretten
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Der Wechsel von Tabak- zu E-Zigaretten ermöglicht ein gesundes und erfolgreiches Altern
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Raucher haben immer noch wenig Wissen über die Ursachen von EVALI
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DEBRA Factsheet 07: E-Zigarettenkonsum unter Jugendlichen · Anteil minderjähriger E-Zigarettennutzer bei 0,5% im Jahr 2021
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Viele gerettete Lebensjahre und große Einsparungen durch den Umstieg auf E-Zigaretten möglich
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Erhebliche Reduzierung tabakspezifischer Biomarker durch den Wechsel vom Rauchen zum ausschließlichen Konsum von E-Zigaretten
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Biomarker für Tabakbelastung verbessern sich wenn mindestens die Hälfte der täglichen Tabakzigaretten durch E-Zigaretten ersetzt werden
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Tweets zu E-Zigaretten mit Informationen über Nikotin oder Sucht enthalten häufig Fehlinformationen und Übertreibungen
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Raucher die eigentlich gar nicht aufhören wollten, haben durch die E-Zigarette den Konsum von Tabakzigaretten eingestellt
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Regelmäßiger Konsum von E-Zigaretten erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen Rauchstopp
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Jährlich sterben in Deutschland über 127.00 Menschen an den Folgen des Rauchens
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DEBRA Studie: Konsum von E-Zigaretten unter Jugendlichen mit 0,5 Prozent auf historischem Tiefststand
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Britisches Gesundheitsministerium nimmt E-Zigaretten als Unterstützung zum Rauchstopp in seine Leitlinien auf
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E-Zigaretten mit einer zigarettenähnlichen Nikotinabgabe helfen Rauchern effektiver, mit dem Tabakkonsum aufzuhören
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Die Nutzung von E-Zigaretten unter Jugendlichen führt nicht zu einem späteren Konsum von Tabakzigaretten
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Der Konsum von alternativen Nikotinprodukten ist unter Nie-Rauchern mit 0,6 Prozent signifikant niedriger als bei aktuellen oder ehemaligen Rauchern
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Höhere Wahrscheinlichkeit für einen vollständigen Rauchstopp bei Dual-Usern die süße Aromen verwenden
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Einschränkung der Aromenvielfalt würde den Schwarzmarkt fördern und Konsumenten zurück zur Tabakzigarette drängen
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Die E‑Zigarette bietet eine weniger schädliche Aufnahmeform für Nikotin an, die viele gesundheitliche Risiken des Tabakkonsums wie die Aufnahme karzinogener Stoffe stark reduziert
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Schadstoffe im Aerosol von E-Zigaretten sind um bis zu 99% gegenüber Tabakrauch reduziert
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Der Konsum von E-Zigaretten erhöht die Motivation zum Rauchstopp, selbst wenn man gar nicht mit dem Rauchen aufhören möchte
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Die Politik und Gesundheitsorganisationen nutzen das gesundheitspolitische Potenzial von E-Zigaretten nicht ausreichend
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Cochrane-Update: E-Zigaretten sind bei der Raucherentwöhnung wirksamer als eine Nikotinersatztherapie
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Fehlinformationen zur relativen Schädlichkeit von E-Zigaretten können erwachsene Raucher vom Umstieg abhalten
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DEBRA Factsheet 05: Motivation zum Rauchstopp · „Nur 6% der Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören“
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Eine Besteuerung von E-Zigaretten führt zu steigendem Tabakkonsum unter Jugendlichen und schadet dadurch der öffentlichen Gesundheit
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Umstieg auf E-Zigaretten hat positive Effekte auf die Selbstreinigungsmechanismen der Bronchien
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Eine Einschränkung der Aromenvielfalt würde Konsumenten der E-Zigarette zurück zur Tabakzigarette drängen
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Raucher schätzen Risiken von Nikotin und E-Zigaretten falsch ein
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Kein Anstieg der Raucherprävalenz unter Jugendlichen in den USA durch E-Zigarettenkonsum
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Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen dem Konsum von E-Zigaretten und Herzinfarkten
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Rund 85% der Ärzte glauben fälschlicherweise, dass Nikotin Krebs und COPD verursacht
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Biomarker für Entzündungen und oxidativen Stress sind bei Nutzern von E-Zigaretten so niedrig wie bei Nichtrauchern
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Eine Einschränkung der Aromenvielfalt könnten den Schwarzmarkt fördern und negative Folgen für die öffentliche Gesundheit haben
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E-Zigaretten werden von Jugendlichen genutzt, die ansonsten mit dem Tabakrauchen angefangen hätten
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E-Zigaretten sind wirksamer für einen erfolgreichen Rauchstopp als herkömmliche Nikotinersatztherapien
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Action on Smoking and Health (ASH) · Gebrauch von E-Zigaretten unter Erwachsenen in Großbritannien 2021
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Die meistgenutzen E-Zigaretten in England sind nachfüllbare Tank-Systeme mit einer Nikotinkonzentration von bis zu 6 mg/ml
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Konsum von E-Zigaretten erhöht nicht die Anfälligkeit für SARS-CoV-2
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Europäische JUUL E-Zigaretten haben eine geringere Nikotinabgabe, weniger Suchtpotenzial und erzeugen weniger Drang zu konsumieren als Tabakzigaretten
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Suchthinweise zu Nikotin und Aussagen zur reduzierten Schädlichkeit von E-Zigaretten erzeugen widersprüchliche Botschaften bei den Konsumenten
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Das Aromenverbot in San Francisco hat zu einer steigenden Raucherprävalenz unter Jugendlichen geführt
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Die Kontroverse über die Schadensminimierung beim Tabakkonsum und das Ignorieren des potenziellen Nutzens von E-Zigaretten führt zu einem Verlust des Vertrauens in die Tabakkontrolle als Institution
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RISK OF BIAS: Cotinwerte von E-Zigaretten Konsumenten niedriger als bei Raucher oder Dual-Usern
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E-Zigaretten enthalten wesentlich weniger Schadstoffe als Tabakzigaretten und sind eine gute Alternative mit wesentlich geringen Nebenwirkungen
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Zwei Drittel der Raucher in den USA halten Nikotin für krebserregend und glauben E-Zigaretten sind sehr schädlich
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Jugendliche die E-Zigaretten konsumieren währen ohne E-Zigarette zu Tabakrauchern geworden
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Die Wirksamkeit einer Raucherentwöhnung mit risikoreduzierten Nikotinprodukten hängt nicht nur von einer zigarettenähnlichen Nikotinabgabe sondern auch vom Geschmack und der Nutzerfreundlichkeit ab
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EVALI hatte eine unmittelbare negative Auswirkung auf die Wahrnehmung der E-Zigarette unter US-Erwachsenen