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Dieses Papier kritisiert eine Aussage des National Health and Medical Research Council (NHMRC) Australiens über E-Zigaretten im Mai 2022, die zur Leitlinie für die nationale Politik verwendet werden soll. Es wird argumentiert, dass die Aussage das Risiko des Dampfens übertreibt, die Vorteile der E-Zigaretten unterschätzt und den positiven Effekt auf die öffentliche Gesundheit ignoriert.

Es wird beanstandet, dass die Aussage des NHMRC nicht auf einem ausgewogenen Verhältnis von Nutzen und Risiken von E-Zigaretten beruht und die Beweise für die Vorteile von E-Zigaretten für Raucher, die aufhören möchten, unterschätzt. Die Autoren bemängeln auch, dass die NHMRC-Aussage die Vorteile von E-Zigaretten für die öffentliche Gesundheit außer Acht lässt.

Die NHMRC-Aussage ist daher keine ausgewogene Darstellung der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur und erfüllt nicht den Standard, den man von einem führenden nationalen wissenschaftlichen Gremium erwartet.


Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird eine Erklärung des australischen National Health and Medical Research Council (NHMRC) zu E-Zigaretten vom Mai 2022 kritisch analysiert, die als Richtschnur für die nationale Politik dienen soll. Wir haben die Beweise und die in der NHMRC-Erklärung gezogenen Schlussfolgerungen überprüft. Wir sind der Meinung, dass die Stellungnahme die Vorteile und Risiken des Dampfens nicht ausgewogen widerspiegelt, da sie die Risiken des Dampfens übertreibt und sie nicht mit den weitaus größeren Risiken des Rauchens vergleicht; sie akzeptiert unkritisch die Beweise für die Schäden von E-Zigaretten, während sie eine sehr skeptische Haltung gegenüber den Beweisen für ihre Vorteile einnimmt; sie behauptet fälschlicherweise, dass der Zusammenhang zwischen jugendlichem Dampfen und späterem Rauchen kausal ist; und sie unterschätzt die Beweise für die Vorteile von E-Zigaretten bei der Unterstützung von Rauchern beim Aufhören. In der Stellungnahme werden die Belege dafür, dass das Dampfen wahrscheinlich bereits einen positiven Nettoeffekt auf die öffentliche Gesundheit hat, ignoriert und das Vorsorgeprinzip falsch angewandt. Mehrere Quellen, die unsere Einschätzung untermauern, wurden nach der Veröffentlichung des NHMRC-Statements veröffentlicht und werden ebenfalls zitiert. Die NHMRC-Erklärung zu E-Zigaretten stellt keine ausgewogene Bewertung der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur dar und entspricht nicht dem Standard, den man von einer führenden nationalen wissenschaftlichen Einrichtung erwartet.

https://doi.org/10.1111/add.16143

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36808672/

Mendelsohn CP, Hall W, Borland R, et al. A critique of the Australian National Health and Medical Research Council CEO statement on electronic cigarettes [published online ahead of print, 2023 Feb 20]. Addiction. 2023;10.1111/add.16143. doi:10.1111/add.16143

Eine im Journal of Medical Internet Research veröffentlichte Studie hat Beiträge aus E-Zigaretten-Foren ausgewertet, in denen die Nutzer über Erfahrungen mit E-Zigaretten berichteten.

Während einige Nutzer über ein Verlangen nach E-Zigaretten berichteten, zeigte die Analyse jedoch auch, dass die Konsumenten kaum typische Kriterien für eine Tabakkonsumstörung zeigten. Viele Nutzer schilderten das Fehlen einer wahrgenommenen Abhängigkeit und hatten das Gefühl, die Kontrolle über ihr Verhalten zu haben, was bei dem früheren Konsum von Tabakzigaretten nicht der Fall war.


Unsere Analyse zeigte, dass die Nutzer keine typischen Kriterien für eine Tabakkonsumstörung hatten.

Szafran, Journal of Medical Internet Research 2023

Zusammenfassung

Hintergrund: Obwohl E-Zigaretten in der Regel Nikotin enthalten, ist ihr Suchtpotenzial noch nicht vollständig geklärt. Wir stellten die Hypothese auf, dass, wenn E-Zigaretten süchtig machen, die Benutzer typische Symptome der Sucht erfahren.

Zielsetzung: Ziel unserer Studie war es, zu untersuchen, ob und wie E-Zigarettenkonsumenten über Anzeichen von Sucht berichten.

Methoden: Wir identifizierten 3 große deutschsprachige E-Zigaretten-Online-Foren über eine systematische Google-Suche. Basierend auf einem netnographischen Ansatz untersuchten wir mittels deduktiver Inhaltsanalyse relevante Beiträge in diesen Foren. Die Netnographie hat den Vorteil, dass sie die Verzerrung durch soziale Erwünschtheit einschränkt, die in der Face-to-Face-Forschung, z. B. in Fokusgruppen, vorherrscht. Die Daten wurden nach den Kriterien des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition (DSM-5) für Tabakkonsumstörungen codiert, die für E-Zigaretten angepasst wurden. Die DSM-5-Kriterien wurden verwendet, um ein breites Spektrum an möglichen Suchterfahrungen abzubilden.

Ergebnisse: Insgesamt wurden 5337 Beiträge in 3 Foren gesichtet, und 451 Beiträge mit relevanten Informationen wurden in die Analyse einbezogen. Die Nutzer berichteten über Erfahrungen, die mit den DSM-5-Kriterien übereinstimmen, wie z. B. das Verlangen nach E-Zigaretten, übermäßiger Zeitaufwand für das Dampfen und gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit dem E-Zigarettenkonsum. Unsere Analyse zeigte jedoch auch, dass die Nutzer über das Fehlen typischer Kriterien für eine Tabakkonsumstörung berichteten, wie z. B. über erfolgreiche Versuche, die Nikotindosis zu reduzieren. Bei den meisten Themen wurde das Fehlen dieser Kriterien häufiger angegeben als ihr Vorhandensein. Das Fehlen einer wahrgenommenen Abhängigkeit wurde meist im Gegensatz zum früheren Tabakkonsum angegeben.

Schlussfolgerungen: Dies ist die erste Studie, die einen netzgrafischen Ansatz verwendet, um ungefilterte Selbstberichte über Erfahrungen mit E-Zigarettenabhängigkeit durch Nutzer in Online-Foren zu untersuchen. Wie vermutet, berichteten einige, aber nicht alle Nutzer über subjektive Erfahrungen, die den Kriterien einer Tabakkonsumstörung nach DSM-5 entsprechen. Dennoch deuteten die subjektiven Berichte auch darauf hin, dass viele E-Zigarettenkonsumenten das Gefühl hatten, die Kontrolle über ihr Verhalten zu haben, insbesondere im Gegensatz zu ihrem früheren Konsum von Tabakzigaretten. Die Feststellung, dass einige E-Zigarettenkonsumenten subjektiv eine Abhängigkeit empfinden, unterstreicht die Notwendigkeit wirksamer Entwöhnungsprogramme zur Unterstützung von Benutzern, die ihren E-Zigarettenkonsum als belastend empfinden. Diese Forschung kann zur Verfeinerung von Instrumenten zur Bewertung der E-Zigarettenabhängigkeit und zur Anleitung von Entwöhnungsprogrammen beitragen.

https://doi.org/10.2196/41669

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36607713/

Szafran D, Görig T, Vollstädt-Klein S, et al. Addictive Potential of e-Cigarettes as Reported in e-Cigarette Online Forums: Netnographic Analysis of Subjective Experiences. J Med Internet Res. 2023;25:e41669. Published 2023 Jan 6. doi:10.2196/41669

Eine Analyse befasste sich mit den widersprüchlichen Ansichten von Experten zur Verringerung der durch Tabakrauch verursachten Schäden durch die Verwendung von E-Zigaretten. Dazu haben die Forscher die verschiedenen Argumente betrachtet, die von politischen Akteuren im Zusammenhang mit der Schadensminderung beim Tabakkonsum vorgebracht werden.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die meisten Bedeutungen, die der Schadensminderung beim Tabakkonsum beigemessen werden, eher auf Werten, Ideologien, Politik und Einstellungen beruhen und nicht auf offenen Meinungsverschiedenheiten über wissenschaftliche Beweise. Die Befragten vertraten unterschiedliche ideologische Positionen zum Krieg gegen Drogen, zur Rolle des privaten Sektors und der Tabakindustrie, zu Grundsätzen der sozialen Gerechtigkeit, zur Unvermeidbarkeit des Nikotinkonsums und zur Akzeptanz der Sucht. Die Experten waren sich nicht einig darüber, wo und wie "Schadensminimierung" genau zu definieren sei.

Die Forscher betonen, dass die Komplexität der Ansätzen zur Schadensminderung beim Tabakkonsum sowie die verschiedenen Ideologien und Glaubenssysteme, die die Ansichten zu diesem Thema prägen, bisher nicht ausreichend berücksichtigt wurden.


Zusammenfassung

Der zunehmende Gebrauch von E-Zigaretten wird von einigen als erhebliche Gesundheitskrise verurteilt und von anderen als beispiellose Chance zur Abschaffung von brennbarem Tabak begrüßt. Um die Kontroverse und die Bandbreite der Perspektiven zu diesem Thema besser zu verstehen, wird in diesem Artikel ein interpretivistischer Ansatz verwendet, um herauszufinden, wie Experten ihre Sichtweise zu diesen Themen vermitteln. Diese Debatte wird anhand von Interviews mit einundzwanzig Tabak- und Schadensminderungsexperten untersucht. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die meisten Bedeutungen, die der Schadensminderung beim Tabakkonsum beigemessen werden, eher in Werten, Ideologie, Politik und Meinungen verwurzelt sind als in direkten Meinungsverschiedenheiten über die wissenschaftliche Beweislage. Die Befragten vertraten unterschiedliche ideologische Positionen zum Krieg gegen Drogen, zur Rolle des privaten Sektors und der Tabakindustrie, zu Grundsätzen der sozialen Gerechtigkeit, zur Unvermeidbarkeit des Nikotinkonsums und zur Akzeptanz der Sucht. Die Experten waren sich nicht einig darüber, wo und wie "Schadensminimierung" genau zu definieren sei. Insgesamt erweitert diese Studie die bisherige Literatur erheblich, indem sie sich eingehender mit den breiteren ideologischen Kontexten, in denen diese politischen Meinungsverschiedenheiten auftreten, und den darin verwendeten Argumentationsstrategien befasst.

https://doi.org/10.1016/j.ssmqr.2022.100197

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2667321522001597

Eisenkraft Klein, D., Hawkins, B., & Schwartz, R. (2022). Understanding experts’ conflicting perspectives on tobacco harm reduction and e-cigarettes: An interpretive policy analysis. SSM - Qualitative Research in Health, (100197), 100197-100197. doi:10.1016/j.ssmqr.2022.100197

Forscher aus Frankreich und Mexiko haben hat eine umfassende kritische Überprüfung von 36 Laborstudien vorgenommen, die seit 2018 zu organischen Nebenprodukten (Carbonyls, CO und freie Radikale) in E-Zigaretten-Emissionen veröffentlicht wurden.

Die Autoren stellen die Objektivität negativer Bewertungen von Gesundheitsrisiken und politischer Empfehlungen in Frage, die aus Studien hervorgehen, die unter schweren experimentellen Unstimmigkeiten durchgeführt wurden, einschließlich klar ersichtlicher Überhitzungsbedingungen.

Bei weiteren Studien wurden zudem Unstimmigkeiten erkannt, die mit einem skeptischen Ansatz sorgfältig geprüft werden müssen. Standardisierte, reglementierten Verfahren von Labortests können das reale Nutzungsverhalten nicht widerspiegeln. Damit die Tests für die Endverbraucher von Bedeutung sind muss zumindest eine minimale Übereinstimmung mit dem realistischen Gebrauch gegeben sein. Dies ist bei den meisten der überprüften Studien nicht der Fall gewesen.

Die Forscher eklären, dass standardisierte Verfahren von Labortests das reale Nutzungsverhalten nicht widerspiegeln können. Damit die Tests für die Endverbraucher von Bedeutung sein können, muss zumindest eine minimale Übereinstimmung mit dem realistischen Gebrauch gegeben sein. Dies ist bei den meisten der überprüften Studien nicht der Fall gewesen.

Zu den Hauptproblem der überprüften Studien zählte:

  • Das Testen von hochleistungsfähigen "Sub-Ohm"-Geräten, mit einem Standard, das für das Testen von frühen Geräten mit geringer Leistung konzipiert und ausgelegt ist. Das Testen von Sub-Ohm-Geräten nach diesen Standrads muss als unrealistisch betrchtet werden, da diese Geräte meist mit viel höhere Luftströmen und Zug-Volumen zum Einsatz kommen.
  • Bei früherer Studien wurde es Versäumt, wichtige Informationen über die Geräte, die Zugparameter, die Leistungsbereiche und die Ergebnisse offenzulegen. Dadurch wird eine Interpretation der Ergebnisse erschwert und eine künftige Replikation wird unmöglich gemacht.
  • Die untersuchten Studie zeigten irreführende Bewertungen des Gesundheitsrisikos, die entweder darauf zurückzuführen sind, dass Ausreißerergebnisse als repräsentativ angesehen werden, oder auf eine einfache Fehlberechnung der Exposition.
  • Für die Tests wurde alter Geräte verwendet ohne die Lagerbedingungen und den aktuellen Zustands der Geräte offenzulegen.
  • Viele Studien verwendeten ein übermäßig häufiges Ziehen und/oder eine zu lange Zugdauer.

Die Autoren merken an, dass es sich bei diesen methodischen Problemen nicht um neue Erkenntnisse handelt. Die meisten wurden schon zuvor identifiziert.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich die technologische Entwicklung von E-Zigaretten viel schneller vollzogen hat als die Methoden und Standards, die zur Analyse der Geräteemissionen verwendet werden.

Um mögliche Risiken zu bewerten, müssen Emissionsstudien unter realistischen Bedingungen durchgeführt werden. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass viele Studien methodische Mängel aufweisen, wie zum Beispiel das Testen von Geräten unter unrealistischen Bedingungen oder das Nicht-Offenlegen von wichtigen Informationen. Eine solide und konsistente Methode für Emissionsstudien ist unerlässlich, um genaue Gesundheitsrisiken zu bewerten und verlässliche Informationen für Nutzer, Hersteller und Regulierungsbehörden bereitzustellen.


Die vorliegende Überprüfung zeigt, dass für die Laboruntersuchungen eine wesentlich flexiblere Norm erforderlich ist, die nicht nur geeignete technische Leitlinien enthält, sondern auch die Einbeziehung der Endnutzer zur Ergänzung der Laborlogistik erleichtert.

Soulet, Toxics 2022

Zusammenfassung

Wir überprüfen die Literatur zu Laborstudien, in denen die Produktion potenziell toxischer organischer Nebenprodukte (Kohlenyle, Kohlenmonoxid, freie Radikale und einige nicht zielgerichtete Verbindungen) in den Aerosol-Emissionen von E-Zigaretten (EC) quantifiziert wurde, und konzentrieren uns dabei auf die Konsistenz zwischen ihrem experimentellen Design und einer realistischen Nutzung der Geräte, die durch die Leistungsbereiche eines optimalen Regimes bestimmt wird, das einen thermodynamisch effizienten Prozess der Aerosolerzeugung erfüllt, der Überhitzung und "trockene Züge" vermeidet. Die meisten der untersuchten Studien erfüllten dieses Konsistenzkriterium in unterschiedlichem Maße nicht oder lieferten nur unzureichende Informationen, um es zu überprüfen. Folglich sind die meisten Versuchsergebnisse und Risikobewertungen entweder teilweise oder vollständig unzuverlässig und/oder in unterschiedlichem Maße von fragwürdiger Relevanz für die Endverbraucher. In Studien, in denen die Geräte unter annähernd realistischen Bedingungen getestet wurden, wurden für alle organischen Nebenprodukte Werte ermittelt, die entweder vernachlässigbar sind oder um Größenordnungen unter denen des Tabakrauchs liegen. Unsere Überprüfung unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die derzeitigen Laborstandards durch eine angemessene Auswahl der Testparameter und die logistische Einbeziehung der Endverbraucher in die Versuchsplanung zu aktualisieren und zu verbessern.

https://doi.org/10.3390/toxics10120714

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36548547/

Soulet S, Sussman RA. Critical Review of the Recent Literature on Organic Byproducts in E-Cigarette Aerosol Emissions. Toxics. 2022;10(12):714. Published 2022 Nov 22. doi:10.3390/toxics10120714

Britische und amerikanische Gesundheitswissenschaftler untersuchten Menschen, die vom Rauchen vollständig oder teilweise auf E-Zigaretten umgestiegen sind. Die Forscher fanden heraus, dass sowohl der vollständige als auch der teilweise Umstieg auf E-Zigaretten die Werte der Biomarker für potenzielle Gesundheitsschäden deutlich zu reduzieren scheint.


Der Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen oder den dualen Konsum scheint die Werte von Biomarkern, die potenziell schädlich sind, deutlich zu senken.

Hartmann-Boyce, Addiction 2023

Zusammenfassung

Ziele: Diese Studie zielt darauf ab, Biomarker für potenzielle Schäden zwischen Personen zu vergleichen, die vom Rauchen von brennbaren Zigaretten (CC) vollständig auf elektronische Zigaretten (EC) umsteigen, die weiterhin CC rauchen, die sowohl EC als auch CC verwenden (duale Nutzer) und die keines von beidem verwenden (Abstinenzler), basierend auf dem Verhalten während EC-Interventionsstudien.

Aufbau: Sekundäranalyse im Anschluss an eine systematische Übersichtsarbeit, unter Einbeziehung einer Meta-Analyse mit inversen Zufallseffekten und Effektrichtungsdiagrammen.

Rahmen: Diese Studie wurde in Griechenland, Italien, Polen, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten durchgeführt.

Teilnehmer: Insgesamt 1299 Erwachsene, die CC rauchen (neun Studien) und EG anbieten.

Messungen: Die Messungen wurden anhand von Kohlenmonoxid (CO) und 26 anderen Biomarkern durchgeführt.

Ergebnisse: In gepoolten Analysen war der ausgeatmete CO-Wert (eCO) bei EC im Vergleich zu EC + CC niedriger [mittlerer Unterschied (MD) = -4,40 Teile pro Million (p.p.m.), 95% Konfidenzintervall (CI) = -12,04 bis 3,24, zwei Studien] und CC (MD = -9,57 p.p.m., 95% KI = -17,30 bis -1,83, drei Studien). eCO war bei Doppelkonsumenten niedriger als bei reinen CC-Konsumenten (MD = -1,91 p.p.m., 95% KI = -3,38 bis -0,45, zwei Studien). Die erhebliche statistische Heterogenität ist eher auf die Größe als auf die Richtung des Effekts zurückzuführen. Für andere Biomarker wurden Effektrichtungsdiagramme verwendet. Beim Vergleich von EC mit CC waren 12 von 13 Biomarkern bei EC-Nutzern signifikant niedriger, während es beim 13. keinen Unterschied gab. Bei einem Vergleich von EC mit dualer Nutzung waren 12 der 25 Biomarker bei EC niedriger und fünf bei dualer Nutzung. Bei den übrigen acht Messgrößen konnten in einzelnen Studien keine statistisch signifikanten Unterschiede festgestellt werden, oder die Ergebnisse mehrerer Studien, die zu dem Ergebnis beitrugen, waren uneinheitlich. Von den 13 gemessenen Biomarkern waren 12 in der Gruppe mit doppeltem Gebrauch signifikant niedriger, während für den 13. kein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt wurde. Nur eine Studie lieferte Daten über Abstinenzler.

Schlussfolgerungen: Der Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen oder den beidseitigen Konsum scheint die Werte von Biomarkern, die potenziell schädlich sind, deutlich zu senken.

https://doi.org/10.1111/add.16063

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36208090/

Hartmann-Boyce J, Butler AR, Theodoulou A, et al. Biomarkers of potential harm in people switching from smoking tobacco to exclusive e-cigarette use, dual use or abstinence: secondary analysis of Cochrane systematic review of trials of e-cigarettes for smoking cessation. Addiction. 2023;118(3):539-545. doi:10.1111/add.16063

Eine neue Studie deutet darauf hin, dass eine Lockerung der Restriktionen für E-Zigaretten in Australien einen positiven Effekt auf die öffentliche Gesundheit haben könnte. Modelle zeigen, dass eine Zunahme des Gebrauchs von E-Zigaretten dazu führen könnte, dass Raucher aufhören oder zumindest weniger rauchen. In der Studie wird argumentiert, dass der Gebrauch von E-Zigaretten als eine Alternative zur Reduktion von Schadstoffen in herkömmlichen Zigaretten betrachtet werden kann.


Zusammenfassung

Hintergrund: Wir modellieren die potenziellen Auswirkungen einer Lockerung der derzeitigen Beschränkungen für Nikotin-Vaping-Produkte (NVP) auf die öffentliche Gesundheit in Australien.

Ziele und Methoden: Zunächst wurde ein restriktives NVP-Szenario entwickelt, um die aktuellen Raucher- und Vaping-Raten zu prognostizieren, wobei ein US-Rauchermodell auf die jüngsten australischen Trends kalibriert wurde. Um eine weniger restriktive NVP-Politik zu modellieren, wurden im Szenario "Permissive NVP" Raten für den Wechsel vom Rauchen zum Dampfen, für den Einstieg in den NVP- und Zigarettenkonsum sowie für den Ausstieg aus dem Rauchen und Dampfen auf der Grundlage von US-Trends verwendet. Das Modell misst das Vaping-Risiko im Verhältnis zur Übersterblichkeitsrate des Rauchens. Die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit werden als Differenz zwischen den dem Rauchen und dem Dampfen zurechenbaren Todesfällen (SVADs) und verlorenen Lebensjahren (LYLs) in den Szenarien mit eingeschränktem und erlaubtem NVP-Konsum gemessen. Es werden Sensitivitätsanalysen bezüglich des NVP-Überschussrisikos und anderer Faktoren durchgeführt.

Ergebnisse: Unter der Annahme eines NVP-Überschussrisikos von 5 % im Vergleich zum Rauchen werden im Zeitraum 2017-2080 im Szenario "Permissive NVP" im Vergleich zum Szenario "Restriktive NVP" 104,2 Tausend SVADs (7,7 % Reduktion) und 2,05 Millionen LJs (17,3 % Reduktion) vermieden. Unter der Annahme eines NVP-Überschussrisikos von 40 % werden 70 Tausend SVADs und 1,2 Millionen LYLs vermieden. Die Auswirkungen hängen von der Rate ab, mit der Raucher auf NVP umsteigen und mit dem Rauchen aufhören, und sind relativ unempfindlich gegenüber den Raten für den Beginn des Rauchens und den Beginn und die Beendigung der Behandlung mit NVP.

Schlussfolgerungen: Das Modell deutet darauf hin, dass durch eine Lockerung der Vorschriften für den Zugang zu NVP potenziell ein Gewinn für die öffentliche Gesundheit erzielt werden kann. Allerdings würde das Modell von besseren Informationen über die Auswirkungen von NVP auf das Rauchen bei einer Lockerung der derzeitigen Beschränkungen profitieren.

Implikationen: Australien hat eine Reihe von zigarettenorientierten Maßnahmen umgesetzt, aber den Zugang zu NVP eingeschränkt. Das Smoking and Vaping Model bietet einen Rahmen für die Modellierung hypothetischer politischer Szenarien. Das australische Modell zeigt, dass die Beibehaltung einer zigarettenorientierten Politik bei gleichzeitiger Lockerung der derzeitigen restriktiven NVP-Politik Vorteile für die öffentliche Gesundheit mit sich bringen kann. Die Modellierungsergebnisse bei einer freizügigen NVP-Politik sind besonders empfindlich gegenüber den geschätzten Raten der Raucherentwöhnung und des Umstiegs auf das Dampfen, die nicht gut etabliert sind und wahrscheinlich von der vergangenen und zukünftigen zigarettenorientierten Politik und der spezifischen NVP-Politik in Australien abhängen.

https://doi.org/10.1093/ntr/ntac210

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36073731/

Levy DT, Gartner C, Liber AC, et al. The Australia Smoking and Vaping Model: The Potential Impact of Increasing Access to Nicotine Vaping Products. Nicotine Tob Res. 2023;25(3):486-497. doi:10.1093/ntr/ntac210

Mögliche Auswirkungen von E-Zigaretten auf Nichtraucher sind ein Anliegen der öffentlichen Gesundheit. Die Autoren haben eine computergestützte Methode entwickelt, um die Luftkonzentrationen von ausgeatmeten Bestandteilen beim Gebrauch von E-Zigaretten vorherzusagen. Sie haben ausgewählte Bestandteile in ausgeatmetem Atem von erwachsenen E-Zigaretten-Benutzern gemessen und dann mithilfe eines validierten Modells die Bestandteilkonzentrationen in drei Szenarien (Auto, Büro und Restaurant) vorhergesagt, um eine mögliche zweitbedingte Exposition von Nicht-Benutzern zu schätzen. Die Ausgangsvariablen des Modells waren der Raumtyp, die Belüftungsrate, die Menge des ausgeatmeten Aerosols und die Zusammensetzung des Aerosols. Die Ergebnisse zeigen, dass Nikotin- und Formaldehydexpositionen von Nicht-Benutzern während des E-Zigarettengebrauchs im Vergleich zum Zigarettenrauchen wesentlich niedriger sind. Die Exposition von Propylenglykol, Glycerin, Nikotin und Formaldehyd bei Nicht-Benutzern lag unter zulässigen Grenzwerten. Insgesamt waren die Raumluftkonzentrationen und die Exposition ausgewählter Analyte bei Nicht-Benutzern relativ niedrig und mehrere Male niedriger als die regulatorischen Grenzwerte unter verschiedenen Raum- und Gebrauchsbedingungen.

Das Ergebnis zeigt, dass die Aufnahme von E-Zigaretten Aerosolen durch Nichtraucher im Vergleich zum herkömmlichen Zigarettenkonsum erheblich reduziert ist. Die Konzentrationen der untersuchten Stoffe und die Exposition für Nichtraucher war sehr niedrig. Sie lagen um ein Vielfaches unter den gesetzlichen Grenzwerten.

Die Ergebnisse tragen zum wissenschaftlichen Verständnis der möglichen passiven E-Zigarettenexposition unter verschiedenen realen Bedingungen bei.


Zusammenfassung

Die mögliche Passivbelastung durch ausgeatmete Inhaltsstoffe bei der Verwendung von E-Dampf-Produkten (EVP) ist ein Problem für die öffentliche Gesundheit. Wir stellen eine computergestützte Modellierungsmethode zur Vorhersage der Luftkonzentration von ausgeatmeten Bestandteilen bei der Verwendung von E-Dampfern vor. Wir haben die Konzentration ausgewählter Inhaltsstoffe in der Ausatemluft von erwachsenen E-Dampf-Produkt-Benutzern gemessen und dann ein validiertes Computermodell zur Vorhersage der Inhaltsstoffkonzentration in drei Szenarien (Auto, Büro und Restaurant) verwendet, um die wahrscheinliche Passivrauchexposition für Nicht-Benutzer abzuschätzen. Das Modell basierte auf physikalischen/thermodynamischen Wechselwirkungen zwischen Luft, Dampf und der partikulären Phase des Aerosols. Zu den Eingangsvariablen gehörten die Raumeinstellung, die Belüftungsrate, die gesamte ausgeatmete Aerosolmenge und die Aerosolzusammensetzung. Die ausgeatmeten Atemproben wurden nach der Verwendung von vier verschiedenen E-Liquids in einem kartuschenbasierten EVP analysiert. Die Nikotin-, Propylenglykol-, Glycerin-, Menthol-, Formaldehyd-, Acetaldehyd- und Acroleingehalte wurden gemessen und auf der Grundlage eines linearen gemischten Modells zur Analyse der Kovarianz angegeben. Die Bereiche von Nikotin, Propylenglykol, Glycerin und Formaldehyd in der ausgeatmeten Luft lagen bei 89,44-195,70 µg, 1199,7-3354,5 µg, 5366,8-6484,7 µg bzw. 0,25-0,34 µg. Acetaldehyd und Acrolein lagen unter den Nachweisgrenzen; daher wird keine geschätzte Exposition für Nicht-EVP-Konsumenten angegeben. Das Modell sagte voraus, dass die Nikotin- und Formaldehyd-Exposition für Nicht-Konsumenten während des Gebrauchs von EVPs im Vergleich zu Zigaretten wesentlich geringer war. Das Modell sagte auch voraus, dass die Exposition gegenüber Propylenglykol, Glycerin, Nikotin und Formaldehyd bei Nichtkonsumenten unter den zulässigen Grenzwerten lag.

https://doi.org/10.1007/s11739-022-03061-2

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36050572/

Edmiston JS, Rostami AA, Liang Q, Miller S, Sarkar MA. Computational modeling method to estimate secondhand exposure potential from exhalations during e-vapor product use under various real-world scenarios. Intern Emerg Med. 2022;17(7):2005-2016. doi:10.1007/s11739-022-03061-2

Eine kritische Überprüfung von zwölf Laborstudien hat sich mit dem Metallgehalt in E-Zigaretten Aerosolen befasst. Die Überprüfung zeigt, dass die meisten Studien auf CORESTA-Protokollen basieren, die nicht mit den hohen Luftströmen und Leistungen von Sub-Ohm-Geräten kompatibel sind, was zu hohen Metallgehalten (Nickel, Blei, Kupfer, Mangan) führt, die über den toxikologischen Referenzwerten liegen. Die Autoren argumentieren, dass eine verbesserte Laborstandard geschaffen werden sollte, die die tatsächliche Verwendung von Geräten und Herstellerangaben berücksichtigt, sowie eine Berücksichtigung der sensorischen Erfahrungen von Endbenutzern und Konsumenten.


Zusammenfassung

Die Inhalation von Metallverbindungen in E-Zigaretten-Aerosolen gibt Anlass zu berechtigten Bedenken hinsichtlich möglicher Schäden für die Nutzer. Wir geben einen kritischen Überblick über Laborstudien, die nach 2017 zu Metallgehalten in E-Zigaretten-Aerosolen veröffentlicht wurden, und konzentrieren uns dabei auf die Konsistenz zwischen ihrem experimentellen Design, der realen Nutzung der Geräte und der angemessenen Bewertung der Expositionsrisiken. Alle Experimente, die Werte oberhalb der toxikologischen Grenzwerte für einige Metalle (z. B., Nickel, Blei, Kupfer, Mangan) lagen, wiesen die folgenden experimentellen Mängel auf: (i) hochleistungsfähige Sub-Ohm-Tankgeräte, die mit Hilfe von Puff-Protokollen getestet wurden, deren Luftströme und Puff-Volumina für niedrigleistungsfähige Geräte konzipiert und geeignet sind; bei diesen Tests kommt es zwangsläufig zu Überhitzungsbedingungen, die die Produktion von Giftstoffen begünstigen und Aerosole erzeugen, die für menschliche Nutzer wahrscheinlich abstoßend sind; (ii) falsche Berechnung der Expositionswerte anhand der Versuchsergebnisse; (iii) Hülsen und Tankgeräte, die Monate und Jahre vor den Versuchen erworben wurden, so dass Korrosionseffekte nicht ausgeschlossen werden können; (iv) Versäumnis, wichtige Informationen über die Eigenschaften der Hülsen und Tankgeräte, über die Versuchsmethodik und die daraus resultierenden Ergebnisse offenzulegen, wodurch die Interpretation der Ergebnisse und die Möglichkeit der Wiederholung erschwert werden. Im Allgemeinen ergaben die ohne diese Mängel getesteten Geräte mit geringer Leistung Metallbelastungen, die weit unter den strengen toxikologischen Referenzwerten lagen. Wir sind der Meinung, dass dieser Bericht nützliche Leitlinien für eine objektivere Risikobewertung von EG-Aerosolemissionen liefert und die Notwendigkeit aufzeigt, die derzeitigen Laborteststandards zu verbessern.

https://doi.org/10.3390/toxics10090510

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36136475/

Soulet S, Sussman RA. A Critical Review of Recent Literature on Metal Contents in E-Cigarette Aerosol. Toxics. 2022;10(9):510. Published 2022 Aug 29. doi:10.3390/toxics10090510

Ein Kommentar in dem Journal Drug and Alcohol Review kritisiert einen zuvor veröffentlichten Bericht zu E-Zigaretten da darin das relative Risiko im Vergleich zum Tabakrauchen nicht berücksichtigt wird. Außerdem werden Beweise für die Effektivität von E-Zigaretten beim Rauchstopp ignoriert.

https://doi.org/10.1111/dar.13515

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35862283/

Mendelsohn CP, Wodak A, Hall W, Borland R. A critical analysis of 'Electronic cigarettes and health outcomes: Systematic review of global evidence'. Drug Alcohol Rev. 2022;41(7):1493-1498. doi:10.1111/dar.13515

Forscher der University of Washington haben untersucht ob die Verwendung von E-Zigaretten mit einer besseren Gesundheit und Leistungsfähigkeit bei Rauchern in der Mitte des Lebens verbunden ist. Dazu wurden Teilnehmer im Alter von 30 bis 39 Jahren untersucht.

Eine höhere Häufigkeit des E-Zigarettenkonsums konnte mit signifikant mehr Bewegung, mehr konstruktivem Engagement, einer besseren körperlichen Gesundheit und einem höherern sozioökonomischer Status im Alter von 39 Jahren in Verbindung gebracht werden. Dabei wurden frühere Verhaltensweisen im Alter von 30 Jahren berücksichtigt.

Die Ergebnisse deuten somit darauf hin, dass bei Rauchern in ihren 30ern der Ersatz von Tabakzigaretten durch E-Zigaretten zu einem gesunden und erfolgreichen Altern verbunden sein könnte.


Zusammenfassung

Einleitung: Viele erwachsene Raucher haben elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) als eine weniger schädliche Alternative zu brennbaren Zigaretten ausprobiert. Es gibt jedoch nur begrenzte Belege dafür, inwieweit der Umstieg auf E-Zigaretten bei Nikotinkonsumenten, die sich ihrem 40. Lebensjahr nähern - dem Beginn der Lebensmitte, in der viele Gesundheitsprobleme deutlicher zutage treten - mit einer besseren Gesundheit und einem besseren Funktionieren verbunden ist. Diese Studie untersuchte die Einführung des E-Zigarettenkonsums ("Vaping") bei Rauchern im Alter von 30 Jahren und dessen Zusammenhang mit verschiedenen Messgrößen für gesundes und erfolgreiches Altern im Alter von 39 Jahren.

Methoden: Die Daten stammten aus dem Seattle Social Development Project, einer Panelstudie mit 808 Teilnehmern unterschiedlicher Herkunft und hoher Bindungsrate (88%-91%). Eine Teilstichprobe von 156 Personen, die im Alter von 30 Jahren brennbare Zigaretten konsumierten (rauchten) und im Alter von 39 Jahren rauchten oder dampften, wurde für die Analyse ausgewählt. Ein Maß für die Häufigkeit des Dampfens im Verhältnis zum Konsum von brennbaren Zigaretten wurde aus Selbstauskünften über das Dampfen und Rauchen im letzten Monat im Alter von 39 Jahren errechnet. Im Alter von 39 Jahren wurden neun Messwerte für die Gesundheit und das Funktionieren im vergangenen Jahr berechnet, während im Alter von 30 Jahren neun entsprechende Messwerte erhoben wurden.

Ergebnisse: Von den Rauchern im Alter von 30 Jahren nahmen 36 % im Alter von 39 Jahren das Dampfen teilweise oder ganz auf. Eine höhere relative Häufigkeit des Dampfens stand mit 4 von 9 untersuchten Ergebnissen in Zusammenhang, darunter signifikant mehr Bewegung, mehr konstruktives Engagement, bessere körperliche Gesundheit und höherer SES im Alter von 39 Jahren, wobei frühere Verhaltensweisen im Alter von 30 Jahren berücksichtigt wurden.

Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei Rauchern in ihren 30ern der Ersatz von brennbaren Zigaretten durch Dampfen mit Schlüsselmerkmalen für gesundes und erfolgreiches Altern bis zum Alter von 39 Jahren verbunden sein könnte.

https://doi.org/10.1016/j.drugalcdep.2022.109395

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35278808/

Kosterman R, Epstein M, Bailey JA, Hawkins JD. Is e-cigarette use associated with better health and functioning among smokers approaching midlife?. Drug Alcohol Depend. 2022;234:109395. doi:10.1016/j.drugalcdep.2022.109395