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Eine randomisierte, offene, parallele Kohortenstudie die im Journal Nicotine & Tobacco Research veröffentlicht wurde, hat Veränderungen der Biomarker nach 5-tägiger Nutzung einer E-Zigarette mit Nikotin-Salz im Vergleich zu fortgesetztem Zigarettenrauchen und Zigarettenabstinenz bei gesunden erwachsenen Rauchern untersucht.

Acht der im Urin gemessene Biomarker waren bei den Nutzern der E-Zigarette um insgesamt 85,0 Prozent reduziert, bei Konsumenten von Tabakzigaretten um 14,4 Prozent erhöht und bei abstinenten Teilnehmern um 85,3 Prozent reduziert.

Die Autoren schlussfolgern, dass die vollständige Umstellung von Tabak- auf E-Zigaretten zu einer signifikanten Verringerung der wichtigsten, mit dem Zigarettenrauchen assoziierten Biomarker führt und die Exposition gegenüber wichtigen Karzinogenen und anderen toxischen Substanzen verringert.

https://doi.org/10.1093/ntr/ntz206

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31688930/

Jay J, Pfaunmiller EL, Huang NJ, Cohen G, Graff DW. Five-Day Changes in Biomarkers of Exposure Among Adult Smokers After Completely Switching From Combustible Cigarettes to a Nicotine-Salt Pod System. Nicotine Tob Res. 2020;22(8):1285-1293. doi:10.1093/ntr/ntz206

Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Magazin Critical Reviews in Toxicology hat den Einfluss von E-Zigaretten auf die Mundgesundheit untersucht.

Dabei hat sich gezeigt, dass die Mehrheit der Mund- und Rachensymptome, die bei E-Zigarettenkonsumenten auftraten, relativ geringfügig und vorübergehend waren. Die Autoren weisen darauf hin, dass Raucher die auf den Konsum von E-Zigaretten umsteigen, dadurch ihre Mund- und Rachensymptome verringern können.


Zusammenfassung

Einleitung: Der Konsum elektronischer Zigaretten (E-Zigaretten) wird immer häufiger und ist besonders bei Jugendlichen und herkömmlichen Rauchern beliebt. Während die Folgen des konventionellen Rauchens für die Mundgesundheit gut bekannt sind, sind die Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Mundgesundheit noch unbekannt. Ziel dieser Studie ist es, die verfügbaren Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen des E-Zigarettenkonsums auf die Mundgesundheit systematisch zu überprüfen: Diese systematische Übersichtsarbeit wurde gemäß den PRISMA-Richtlinien durchgeführt. Zur Bewertung der Evidenz wurde das Effective Public Health Practice Project Quality Assessment Tool verwendet. Drei elektronische Datenbanken (PubMed, Web of Science und Embase) wurden systematisch nach Studien einschließlich Fallberichten durchsucht. Zwei unabhängige Gutachter extrahierten die Daten und fassten die Ergebnisse zusammen.Ergebnisse: Neunundneunzig Artikel wurden in diese systematische Überprüfung einbezogen. Die Analyse der Artikel ergab sieben Kategorien auf der Grundlage der Ähnlichkeit der Symptome und/oder des Schwerpunkts: Auswirkungen auf den Mund, Auswirkungen auf den Rachen, parodontale Auswirkungen, zahnmedizinische Auswirkungen, zytotoxische/genotoxische/onkologische Auswirkungen, Auswirkungen auf das orale Mikrobiom und traumatische/unfallbedingte Verletzungen. Die Mehrheit der Mund- und Rachensymptome, die bei E-Zigarettenkonsumenten auftraten, waren relativ geringfügig und vorübergehend, mit einigen Hinweisen darauf, dass konventionelle Raucher, die auf E-Zigaretten umstiegen, eine Abschwächung dieser Symptome erfuhren. Die Exposition gegenüber E-Zigaretten erhöhte das Risiko einer Verschlechterung der Gesundheit von Parodontitis, Zähnen und Zahnfleisch sowie von Veränderungen des oralen Mikrobioms. In Fallberichten wurden umfangreiche Zahnschäden als Folge von E-Zigarettenexplosionen beschrieben. Die Bestandteile des E-Zigarettendampfes haben bekanntermaßen zytotoxische, genotoxische und karzinogene Eigenschaften.Schlussfolgerungen: Obwohl der Umstieg auf E-Zigaretten die oralen Symptome bei konventionellen Rauchern lindern kann, deuten die Ergebnisse dieser Untersuchung darauf hin, dass der Konsum von E-Zigaretten ein breites Spektrum an Folgen für die orale Gesundheit mit sich bringen kann. Es werden gut konzipierte Studien benötigt, um die Folgen des E-Zigarettenkonsums für die Mundgesundheit zu untersuchen.

https://doi.org/10.1080/10408444.2020.1713726

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32043402/

Yang I, Sandeep S, Rodriguez J. The oral health impact of electronic cigarette use: a systematic review [published correction appears in Crit Rev Toxicol. 2020 Apr 14;:1]. Crit Rev Toxicol. 2020;50(2):97-127. doi:10.1080/10408444.2020.1713726

Eine Studie hat die Belastung durch flüchtigen organischen Verbindungen beim Konsum von E-Zigaretten, beim Rauchen und bei Abstinenz verglichen

Die Ergebnisse zeigen, dass Nutzer von E-Zigaretten im Vergleich zu Rauchern signifikant geringeren Mengen an toxischen flüchtigen organischen Verbindungen ausgesetzt sind, was ihr Potenzial zur Schadensminderung bei Rauchern unterstützt.

https://doi.org/10.1158/1940-6207.capr-19-0356

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31554628/

St Helen G, Liakoni E, Nardone N, Addo N, Jacob P 3rd, Benowitz NL. Comparison of Systemic Exposure to Toxic and/or Carcinogenic Volatile Organic Compounds (VOC) during Vaping, Smoking, and Abstention. Cancer Prev Res (Phila). 2020;13(2):153-162. doi:10.1158/1940-6207.CAPR-19-0356

Eine Studie im Journal Clinical and Experimental Pharmacology and Physiology hat die vaskulären Auswirkungen des einmaligen Konsums von elektronischen Zigaretten betrachtet.

Dazu wurden sechzehn junge, scheinbar gesunde, nie-Raucher untersucht, nachdem sie E-Zigaretten mit Mentholgeschmack mit 0 % bzw. 5,4 % Nikotin verwendet haben. Messungen wurden zu Beginn, unmittelbar nach, 1 und 2 Stunden nach dem Konsum durchgeführt. Während der Experimente gab es keine signifikanten Veränderungen der Herzfrequenz, des systolischen und diastolischen Blutdrucks, der Endothelfunktion und der arteriellen Steifigkeit.

Die Autoren fassen zusammen, dass die Verwendung von E-Zigaretten keine akuten und anhaltenden Auswirkungen auf die Gefäßfunktionen bei jungen, gesunden, nie-Rauchern hatte.

https://doi.org/10.1111/1440-1681.13180

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31531991/

Cossio R, Cerra ZA, Tanaka H. Vascular effects of a single bout of electronic cigarette use. Clin Exp Pharmacol Physiol. 2020;47(1):3-6. doi:10.1111/1440-1681.13180

https://doi.org/10.1371/journal.pone.0222152

Eine Studie von der Karl-Franzens-Universität in Graz zeigt, dass Aromastoffe, die typischerweise in Liquids für E-Zigaretten enthalten sind, verursachen keine Funktionsstörungen an Endothelzellen und Gefäßen.

Unsere Daten deuten darauf hin, dass Aromastoffe, die typischerweise in Nachfüllflüssigkeiten für E-Zigaretten enthalten sind, keine endotheliale Dysfunktion verursachen, die bei akuter Exposition zu einer beeinträchtigten Gefäßerweiterung führen würde.

https://doi.org/10.1371/journal.pone.0222152

Wölkart G, Kollau A, Stessel H, et al. Effects of flavoring compounds used in electronic cigarette refill liquids on endothelial and vascular function. PLoS One. 2019;14(9):e0222152. Published 2019 Sep 9. doi:10.1371/journal.pone.0222152

https://doi.org/10.1080/17476348.2019.1649146

Eine italienische Studie hat die Wirkung von E-Zigaretten-Aerosolemissionen auf die Gesundheit der Atemwege untersucht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass E-Zigaretten zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, sofern diese bestimmungsgemäß verwendet werden.

Die Autoren weisen zudem darauf hin, dass zahlreiche Studien zu negativen Auswirkungen von E-Zigaretten kritisch zu sehen sind, da oftmals methodische Fehler in den Studien zu falschen Ergebnissen geführt haben.

Um die Auswirkungen des Konsums von E-Zigaretten auf die menschliche Gesundheit angemessen zu bewerten, hat die Entwicklung solider und realistischer Empfehlungen zur Methodik eine dringende Priorität. 

Die Ergebnisse der im Fachmagazin Expert Review of Respiratory Medicine veröffentlichten Studie zeigen, dass E-Zigaretten unter normalen Gebrauchsbedingungen weitaus weniger Atemwegsrisiken aufweisen als brennbare Tabakzigaretten. Nutzer von E-Zigaretten und Raucher, die E-Zigaretten in Betracht ziehen, sollten daher über die relativen Risiken der E-Zigaretten-Nutzung informiert werden. Außerdem sollten sie darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Ergebnisse von Studien, die von den Medien veröffentlicht werden, nicht immer zuverlässig sind.

https://doi.org/10.1080/17476348.2019.1649146

Polosa R, O'Leary R, Tashkin D, Emma R, Caruso M. The effect of e-cigarette aerosol emissions on respiratory health: a narrative review. Expert Rev Respir Med. 2019;13(9):899-915. doi:10.1080/17476348.2019.1649146

CRITICAL RISK OF BIAS

Vorsicht: JUNK SCIENCE
Obwohl kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (Raucher, E-Zigarette, Nichtraucher) festzustellen war, wird ein potenzielles Kariesrisko gesehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Studie gezeigt hat, dass E-Zigaretten potenziell schädliche Auswirkungen auf die Karieserfahrung einer Person haben. Offensichtlich nimmt die Zahl der E-Zigaretten-Konsumenten weltweit zu, weil die allgemeine Überzeugung herrscht, dass E-Zigaretten im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten weniger schädlich sind. Es müssen also Maßnahmen ergriffen werden, um diesen Trend zu korrigieren. Es müssen weitere Untersuchungen mit einer prospektiven Methode durchgeführt werden, um mehr Beweise für die Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Mundgesundheit zu erhalten.

Ziel dieser Studie war es, die Karieserfahrung von Zigarettenrauchern, E-Zigaretten-Rauchern und Nichtrauchern zu bewerten und zu vergleichen. An dieser Beobachtungsstudie nahmen 135 Personen teil, jeweils 45 Personen in jeder Gruppe. Die Karies wurde erfasst und anhand des DMFT-Scores bewertet. Die Ergebnisse wurden anhand der Varianzanalyse (MANOVA) für die Analyse zwischen den Gruppen und des Wilxocon-Rank-Tests für die Analyse innerhalb der Gruppen verglichen. Die Ergebnisse der Analyse waren zwischen den Gruppen nicht signifikant (p = 0,370) zu Beginn und (p = 0,480) bei der 6-monatigen Nachuntersuchung. Das Ergebnis war signifikant innerhalb der Gruppen: Zigarettenkonsumenten (p = 0,005), E-Zigarettenkonsumenten (p = 0,000) und Kontrollgruppe (p = 0,025). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Konsum von Zigaretten und E-Zigaretten potenziell schädliche Auswirkungen auf die Kariesentwicklung hat. Allerdings sind weitere Längsschnittstudien erforderlich, um mehr Beweise zu liefern

https://www.jpsr.pharmainfo.in/Documents/Volumes/vol11issue07/jpsr11071915.pdf

Ghazali A. F., Ismail A. F., Daud A. Caries experience among cigarette and E-cigarette users: A 6-month prospective study, Journal of Pharmaceutical Sciences and Research 2019: 11: 2566-2569.

https://doi.org/10.2147/VHRM.S175970

Eine US-amerikanische Studie hat die Auswirkungen von E-Zigaretten auf die langfristige kardiovaskuläre Gesundheit untersucht. Dabei hat man herausgefunden, dass der Stoff Kohlenstoffmonoxid, welcher von Tabakzigaretten erzeugt wird und eine zentrale Rolle bei der Verhärtung der Blutgefäße spielt, in den Emissionen von E-Zigaretten überhaupt nicht enthalten ist.

Die Forscher schlussfolgern, dass man davon ausgehen kann, dass der Konsum von E-Zigaretten für das Herz-Kreislauf-System wesentlich weniger schädlich ist, als der Konsum von Tabakzigaretten.

Es gibt zudem immer mehr Hinweise darauf, dass E-Zigaretten bei der Tabakentwöhnung und der Schadensminimierung hilfreich sein können.

https://doi.org/10.2147/VHRM.S175970

MacDonald A, Middlekauff HR. Electronic cigarettes and cardiovascular health: what do we know so far?. Vasc Health Risk Manag. 2019;15:159-174. Published 2019 Jun 21. doi:10.2147/VHRM.S175970

SERIOUS RISK OF BIAS

VORSICHT: JUNK SCIENCE
Aufgrund der Auswahl der Teilnehmer - die Teilnehmer nahmen nicht zufällig an 4 öffentlichen Vaping-Kongressen teil, wobei einige von ihnen an 2 oder mehr Veranstaltungen teilnahmen.
Die erhöhten Konzentrationen von Nikotinmetaboliten lagen unterhalb der Nachweisgrenze.

In dieser Längsschnittstudie wurden die Veränderungen von Kotinin im Urin und im Speichel sowie von 3-Hydroxykotinin im Urin bei Nichtkonsumenten untersucht, die an vier Vaping-Conventions teilgenommen hatten, bei denen sie bis zu sechs Stunden lang dem Aerosol von Vaping-Produkten ausgesetzt waren. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Konzentrationen von Nikotinmetaboliten bei Nichtkonsumenten je nach Veranstaltung statistisch signifikant um das 2- bis 13-fache ansteigen und etwa 4 Stunden nach 6-stündigen Expositionssitzungen ihren Höhepunkt erreichen.


Hintergrund: Auf Kongressen für elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) kommen regelmäßig Tausende von Nutzern aus aller Welt zusammen. In diesen Umgebungen sind Passivrauchexpositionen gegenüber hohen Konzentrationen von E-Zigarettenemissionen weit verbreitet. Einige Biomarker für die Tabakrauchexposition können zur Charakterisierung der Passivrauchexposition durch E-Zigaretten in einer solchen Umgebung verwendet werden.

Methoden: Teilnehmer, die keine Tabakprodukte konsumierten, nahmen an vier separaten E-Zigaretten-Veranstaltungen teil, die etwa sechs Stunden dauerten. Urin- und Speichelproben wurden von den Teilnehmern vor der Veranstaltung, unmittelbar nach der Veranstaltung, 4 Stunden nach der Veranstaltung und am nächsten Morgen (erste Entleerung) gesammelt. Die Urinproben von 34 Teilnehmern wurden auf Cotinin, trans-3'-Hydroxycotinin, S-(3-Hydroxypropyl)-N-Acetylcystein (3-HPMA), S-Carboxyethyl-N-Acetylcystein (CEMA), ausgewählte tabakspezifische Nitrosamine (TSNAs) und 8-Isoprostan analysiert. Die Speichelproben wurden auf Cotinin und trans-3'-Hydroxycotinin untersucht.

Ergebnisse: Die Daten von 28 der 34 Teilnehmer wurden in die Datenanalyse einbezogen. Kreatinin-bereinigte Cotinin-Konzentrationen im Urin stiegen bis zum 13-fachen an und erreichten 4 Stunden nach Beendigung der Exposition ihren Höhepunkt (Bereich der bereinigten geometrischen Mittelwerte [AGMs] = 0,352-2,31 μg/g Kreatinin). Die Speichel-Cotinin-Konzentrationen waren ebenfalls 4 Stunden nach Beendigung der Exposition am höchsten (Bereich der AGMs = 0,0373-0,167 ng/ml). Die Speichel-Cotinin- und Kreatinin-korrigierten Konzentrationen von Urin-Cotinin, trans-3'-Hydroxycotinin, CEMA und 3-HPMA variierten signifikant zwischen den Probenahmezeiten. Die Cotinin-, trans-3'-Hydroxycotinin- und 3-HPMA-Konzentrationen im Urin und im Speichel unterschieden sich ebenfalls signifikant zwischen den Ereignissen.

Schlussfolgerung: Eine sechsstündige Exposition gegenüber E-Zigaretten führte zu signifikanten Veränderungen der Biomarker-Konzentrationen von Nikotin und Acrolein, aber nicht zu einer Veränderung der Exposition gegenüber tabakspezifischen Nitrosaminen. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Beziehung zwischen Biomarker-Konzentrationen und Umweltkonzentrationen von Schadstoffen in E-Zigaretten-Emissionen zu verstehen.

https://doi.org/10.1016/j.ijheh.2019.04.013

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31085112/

Johnson JM, Naeher LP, Yu X, et al. A biomonitoring assessment of secondhand exposures to electronic cigarette emissions. Int J Hyg Environ Health. 2019;222(5):816-823. doi:10.1016/j.ijheh.2019.04.013

Eine Studie aus dem Journal Archives of Oral Biology hat die Mundgesundheit bei Zigarettenrauchern, Benutzern von E-Zigaretten und Nichtrauchern verglichen.

Die Autoren stellen fest, dass bei Rauchern die Mundgesundheit wesentlich schlechter ist, als bei Konsumenten die ausschließlich E-Zigaretten verwendeten. Dadurch haben Rauchern eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung im Mundraum wie beispielsweise Parodonthose.

https://doi.org/10.1016/j.archoralbio.2019.05.001

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31078071/

BinShabaib M, ALHarthi SS, Akram Z, et al. Clinical periodontal status and gingival crevicular fluid cytokine profile among cigarette-smokers, electronic-cigarette users and never-smokers. Arch Oral Biol. 2019;102:212-217. doi:10.1016/j.archoralbio.2019.05.001